Einblasdämmung
Die Bedeutung von Hohlräumen wird vielfach unterschätzt bzw. ist – auch in Fachkreisen – fast gar nicht bekannt. Diese Abbildung zeigt, wo sich in deutschen Gebäuden Hohlräume finden lassen, die mit Einblasdämmstoffen einfach, preiswert und schnell zu dämmen sind.
![](https://www.fved.net/wp-content/uploads/2021/04/daemmungsarten-Grafik.png)
Oberste Geschossdecke
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Dachschrägendämmung
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Drempel
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Außenwanddämmung
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Außenwände bei Reihenhäusern
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Fussböden
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Estrichdämmung
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Kellerdecken
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Aufgeständerte Flachdächer – Kaltdächer
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Ein großer Teil der Gebäudehüllfläche ist hohlschichtig, insbesondere:
- Hohlschichtige Wände („zweischaliges Mauerwerk“, vorgehängte Fassaden)
- Ausgebaute ungedämmte Dachschrägen
- Belüftete Holzbalkendecken
- Ungedämmte Drempelflächen
- Belüftete Flachdächer
- Gebäudetrennfugen
Dazu kommen unebene Situationen wie:
Das Markt-Potenzial der hohlschichtigen Bauteile im Wohnungsbereich wird auf über 2,5 Mrd. m² geschätzt. Die Hohlschichten und unebenen Gebäudeteile sind mit Matten- oder Plattendämmstoffen nicht dämmbar. Aufgrund von Hinterlüftungseffekten ist es unwirksam, auf der „kalten Seite“ eines hohlschichtigen Gebäudeteils eine Dämmung anzubringen.